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Körperliche Betätigung hilft nicht nur, das Fortschreiten der Osteoporose zu verlangsamen, sondern stärkt auch Muskeln und Knochen und reduziert das Risiko von Stürzen. Empfohlene Übungen für ältere Erwachsene umfassen:

Nicht-medikamentöse Behandlungen und Verhaltensänderungen sind grundlegende Ansätze im Umgang mit Osteoporose. Diese Methoden helfen, die Knochendichte zu erhalten, den Knochenabbau zu verlangsamen, das Sturzrisiko zu verringern und zukünftigen Frakturen vorzubeugen. Daher sollten Verhaltensänderungen älteren Erwachsenen empfohlen werden, insbesondere denen, bei denen Osteoporose diagnostiziert wurde.

Osteoporose ist ein bedeutendes öffentliches Gesundheitsproblem, oft als „stille Krankheit“ bezeichnet, ähnlich wie Bluthochdruck oder erhöhte Cholesterinwerte. Sie untergräbt unauffällig die Gesundheit und Lebensqualität älterer Menschen. In der Regel zeigen Personen mit Osteoporose keine Symptome, was es schwierig macht, die Krankheit frühzeitig zu diagnostizieren und zu behandeln. Da die Menschen länger leben, insbesondere Frauen, nimmt die Häufigkeit chronischer Erkrankungen wie Osteoporose zu.

Symptome der Osteoporose Osteoporose schreitet oft unbemerkt voran, insbesondere in den frühen Stadien. Typischerweise treten keine auffälligen Symptome auf, bis sich die Erkrankung deutlich verschlechtert hat. Im fortgeschrittenen Stadium können Betroffene Folgendes erleben: - Chronische Rückenschmerzen - Ein gekrümmter Rücken - Verminderte Körpergröße - Knochen, die leichter als normal brechen, selbst ohne schwere Unfälle