
Beijing — Am Dienstag (22. April) berichtete die Nationale Verwaltung für Krankheitsprävention und -kontrolle Chinas, dass das Land die Forschung und Entwicklung neuer und kombinierter Impfstoffformulierungen fortsetzen wird. Die Verwaltung wird die Umsetzung von Forschungsresultaten zu Impfstoffen anhand der Bedürfnisse der Krankheitsprävention und der öffentlichen Nachfrage nach Impfstoffen leiten und unterstützen.
Peking — Am Dienstag (22. April) berichtete Chinas Nationale Verwaltung für Krankheitsprävention und -kontrolle, dass das Land die Forschung und Entwicklung neuer und kombinierter Impfstoffformulierungen fortsetzen wird. Die Verwaltung wird die Umwandlung von impfstoffbezogenen Forschungsergebnissen entsprechend den Präventionsbedürfnissen und der öffentlichen Impfstoffnachfrage leiten und unterstützen.
Die Verwaltung plant zudem, die Förderung elektronischer Impfzertifikate zu beschleunigen und den interprovinziellen Datenaustausch über Immunisierung zu ermöglichen. Darüber hinaus soll der Impfdienst verbessert und lokale Behörden ermutigt werden, neue Dienstleistungsmodelle zu erkunden, um die vielfältigen Impfbedürfnisse der Bevölkerung zu erfüllen.
Bemerkenswerterweise liegt die Impfquote für berechtigte Kinder unter dem nationalen Immunisierungsprogramm in China seit jeher bei über 90%.
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