
Peking – China beschleunigt seine Initiativen zur Altenpflege, da das Land mit den Herausforderungen einer alternden Bevölkerung konfrontiert ist, die mittlerweile über ein Fünftel seiner Bürger ausmacht.
Peking – China beschleunigt seine Initiativen zur Altenpflege, da das Land mit den Herausforderungen einer alternden Bevölkerung zu kämpfen hat, die mittlerweile über ein Fünftel seiner Bürger ausmacht.
Während der Nationalen Zivilkonferenz am Montag (30. Dezember) skizzierten Beamte Fortschritte in den Altenpflegediensten, einschließlich häuslicher Pflege, Pflegeeinrichtungen und Schutz der Rechte älterer Menschen im Jahr 2024 sowie neue Maßnahmen für 2025. Die häusliche Pflege, die mit traditionellen Familienwerten im Einklang steht, bleibt eine Priorität, um den Vorlieben der meisten Senioren, die „in ihrer vertrauten Umgebung altern“ möchten, gerecht zu werden.
1. Haushaltszuweisungen für 2024:
- Die Zentralregierung hat 300 Millionen Yuan (ca. 1,38 Milliarden THB) bereitgestellt, um Programme zur Essensunterstützung für ältere Menschen landesweit zu fördern.
- Pläne zur Einrichtung von 358.000 Betten für die häusliche Pflege von Senioren.
2. Fortschritte in der institutionellen Pflege:
- Bis Oktober 2024 verfügt China über 404.000 Altenpflegeeinrichtungen und -einrichtungen, was erhebliche Fortschritte in der institutionellen Pflege widerspiegelt.
3. Politische Ziele für 2025:
- Förderung des Engagements der Gemeinschaft in der Altenpflege.
- Verbesserung des Schutzes der gesetzlichen Rechte älterer Menschen.
Offizielle Statistiken zeigen, dass Ende 2023 297 Millionen chinesische Bürger 60 Jahre und älter waren, was 21,1% der Gesamtbevölkerung ausmacht.
Diese wachsende demografische Gruppe unterstreicht die Bedeutung umfassender Politiken zur Gewährleistung des Wohlbefindens und der Würde der älteren Menschen in China.
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