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Das Gesundheitsministerium Thailands verpflichtet sich zur Prävention und Bewältigung von Gewalt in Krankenhäusern und zur Förderung sicherer Räume in der Gesellschaft.
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2 Min. Lesezeit
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September 19, 2025

Das Gesundheitsministerium Thailands verpflichtet sich zur Prävention und Bewältigung von Gewalt in Krankenhäusern und zur Förderung sicherer Räume in der Gesellschaft.

Das Ministerium für öffentliche Gesundheit (MOPH) hat sein Engagement zur Prävention und Bewältigung von Gewalt in Krankenhäusern durch die STOP-Gewalt-Initiative angekündigt, die darauf abzielt, Krankenhäuser zu vorbildlichen sicheren Orten für die Gesellschaft zu machen. Zwischen 2017 und 2024 gab es 101 Vorfälle von Gewalt in Krankenhäusern und Notaufnahmen, bei denen es hauptsächlich um alkoholisierte Personen ging, die Sachschäden verursachten oder das Personal angriffen. In Zusammenarbeit mit Partnernetzwerken hat das Ministerium Sicherheitsmanagementsysteme eingerichtet, um die Sicherheit der Mitarbeiter im Gesundheitswesen und der Patienten zu gewährleisten, während es die gesellschaftliche Beteiligung zur Reduzierung von Belästigung und Gewalt fördert.

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The ArokaGO Reporter
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Das Gesundheitsministerium (MOPH) hat die Verpflichtung bekannt gegeben, Gewalt in Krankenhäusern durch die STOP Violence Initiative vorzubeugen und zu managen, mit dem Ziel, Krankenhäuser zu vorbildlichen sicheren Räumen für die Gesellschaft zu machen. Zwischen 2017 und 2024 gab es 101 Vorfälle von Gewalt in Krankenhäusern und Notaufnahmen, meist verursacht durch alkoholisierte Personen, die Eigentum beschädigten oder Personal angriffen. In Zusammenarbeit mit Partnernetzwerken hat das Ministerium Sicherheitsmanagementsysteme eingeführt, um die Sicherheit sowohl der Gesundheitsmitarbeiter als auch der Patienten zu gewährleisten und die gesellschaftliche Beteiligung zur Reduzierung von Belästigung und Gewalt zu fördern.

 

 

Am 18. September 2025 veranstaltete das MOPH im IMPACT Forum Convention Center in Muang Thong Thani einen Workshop zur Vorbeugung und Bewältigung von Gewalt in Krankenhäusern (STOP Violence), an dem über 300 Führungskräfte, Gesundheitspersonal und Netzwerkpartner teilnahmen. Das Ereignis beinhaltete einen Hauptvortrag über „Sicherheit in Gesundheitseinrichtungen als nationale Agenda stärken“ sowie eine gemeinsame Erklärung zu den Verpflichtungen gegenüber der Sicherheit in Krankenhäusern:

   1. Null Toleranz für alle Formen von Gewalt — seien es verbale, bedrohliche oder körperliche Handlungen gegen Personal und Eigentum in Gesundheitseinrichtungen.

   2. Stärkung der Zusammenarbeit über alle Sektoren hinweg zur Schaffung eines starken und nahtlosen Sicherheitssystems.

   3. Entwicklung systematischer Ansätze zur Vorbeugung, Reaktion und zur Unterstützung von durch Gewalt betroffenen Mitarbeitern.

   4. Förderung des öffentlichen Verständnisses, dass erstklassige Gesundheitsversorgung nur möglich ist, wenn Gesundheitspersonal sicher ist.

Daten des Gesundheitsministeriums zeigen, dass von 2017 bis 2024 gewaltsame Vorfälle in Krankenhäusern und Notaufnahmen — oft verursacht durch alkoholisierte Personen — unsichere Arbeitsumfelder geschaffen haben, was die Moral der Mitarbeiter und die Servicequalität negativ beeinflusst hat. Um dem entgegenzuwirken, hat das Ministerium Sicherheitsmanagementsysteme implementiert, die Bereitschaft des Personals erhöht, die Gemeinschaftseinbindung verstärkt und das öffentliche Bewusstsein gefördert, dass Krankenhäuser sichere Orte für alle sind.

Zu den spezifischen Sicherheitsmaßnahmen gehören die Entwicklung von Meldesystemen, Präventions- und Nachverfolgungssystemen in allen Gesundheitseinrichtungen; die Installation von 24-Stunden-Überwachungskameras und kontrollierten Zugangspunkten; die Bereitstellung sicherer und geordneter Familienwartebereiche; sowie die Implementierung von Alarmsystemen und Notfallkommunikationskanälen, die mit Polizei, lokalen Behörden, Freiwilligennetzwerken und relevanten Stiftungen verbunden sind. Einrichtungen müssen auch Berichterstattung nach Vorfällen und Rehabilitation sowie Notfallübungen durchführen. Strenge rechtliche Maßnahmen werden in Fällen von Krankenhausgewalt durchgesetzt, um sicherzustellen, dass Krankenhäuser als Modelle sicherer Räume in der Gesellschaft dienen, Patienten umfassend versorgen und sichere Arbeitsumgebungen für das Personal bieten, während sie die gesellschaftliche Zusammenarbeit zur Reduzierung bedrohlicher und gewalttätiger Verhaltensweisen fördern.

 

 

Quelle:

https://pr.moph.go.th

 

 

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