
Das Department of Medical Services betont durch das Queen Sirikit National Institute of Child Health die entscheidende Notwendigkeit für Eltern, ihre Neugeborenen von Geburt an sorgfältig auf Anzeichen einer angeborenen Hüftdysplasie zu überwachen. Diese Erkrankung kann subtil sein und oft unbemerkt bleiben, bis das Kind zu laufen beginnt. Eltern sollten auf Symptome wie ungleichmäßige Beine, eingeschränkte Beinbewegungen oder abnormale Gehweisen wie Hinken, langsames Gehen, einen schwankenden Körper, sichtbare Gesäßmuskeln und einen stark gewölbten Rücken achten. Diese Anzeichen könnten auf eine verdeckte Hüftluxation hinweisen.
Das Department of Medical Services, in Zusammenarbeit mit dem Queen Sirikit National Institute of Child Health, betont die kritische Notwendigkeit, dass Eltern ihre Säuglinge von Geburt an aufmerksam auf Anzeichen einer kongenitalen Hüftdysplasie überwachen. Diese Erkrankung kann subtil sein und bleibt oft unbemerkt, bis das Kind zu laufen beginnt. Eltern sollten auf Symptome wie ungleiche Beinlängen, eingeschränkte Beinbewegungen oder abnormale Gehweisen wie Hinken, langsames Gehen, einen schwankenden Körper, auffällige Gesäßmuskeln und einen stark gewölbten Rücken achten. Diese könnten auf eine verborgene Hüftluxation hinweisen.
Dr. Sakarn Bunnag, stellvertretender Generaldirektor des Department of Medical Services, erklärt, dass eine kongenitale Hüftdysplasie möglicherweise ohne anfängliche offensichtliche Anzeichen auftritt, insbesondere bei nicht gehenden Säuglingen. Sie ist oft erst zu erkennen, wenn das Kind zu laufen beginnt. Diese Erkrankung ist besonders häufig bei Neugeborenen, die in Steißlage geboren werden. Eine frühzeitige Erkennung ist entscheidend, da eine nicht diagnostizierte Luxation über längere Zeit zu dauerhaften Schäden führen kann, die Schwierigkeiten beim Gehen und zukünftige Schmerzen zur Folge haben.
Dr. Akarathan Jitnuyanont, Direktor des Queen Sirikit National Institute of Child Health, stellt fest, dass zwar die genaue Ursache der kongenitalen Hüftdysplasie unklar bleibt, jedoch ungefähr eines von 1.000 Neugeborenen von dieser Krankheit betroffen ist. Die Diagnose ist aufgrund der tiefen Lage des Hüftgelenks, das von Muskelschichten umgeben ist, schwierig, wodurch frühe Anzeichen schwer zu erkennen sind. Er betont die Wichtigkeit, sofort nach der Geburt, insbesondere bei in Steißlage geborenen Kindern, einen Spezialisten zu konsultieren.
Dr. Verasak Thamkunanon, Leiter der Orthopädie & Wirbelsäulenchirurgie, skizziert die Behandlungsrichtlinien für kongenitale Hüftluxation. Er betont, dass je früher die Erkrankung diagnostiziert wird, desto einfacher ist die Behandlung. In den frühen Stadien können häufig nicht-chirurgische Methoden wie das Verwenden eines Spreizapparats das Hüftgelenk repositionieren. Sollte die Erkrankung jedoch fortschreiten, könnte ein chirurgischer Eingriff erforderlich werden. Die Operation beinhaltet das Entfernen von hinderndem Gewebe und möglicherweise die Anpassung der Hüftpfanne und des Hüftkopfes zur Sicherstellung der Stabilität, bevor nach der Operation ein Spreizapparat für 2 bis 3 Monate verwendet wird.

Nach der Operation umfasst der Heilungsprozess das Tragen einer Beinschiene über mehrere Monate, was die Gehentwicklung eines Kindes beeinträchtigen könnte. Das Schmerzmanagement und die Vermeidung von Komplikationen sind von höchster Bedeutung, wobei effektive Schmerzbekämpfungsmaßnahmen und eine rigorose postoperative Pflege essentiell sind, um eine erfolgreiche Genesung sicherzustellen. Die Erfolgsrate der Operation ist bei Kindern unter 5-6 Jahren signifikant höher, wobei ältere Kinder ein höheres Komplikationsrisiko haben.
Eltern wird dringend empfohlen, von früher Kindheit an wachsam und proaktiv auf Anzeichen einer Hüftdysplasie zu achten. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann langfristige Behinderungen verhindern und die Lebensqualität betroffener Kinder verbessern.
Für detailliertere Informationen können Sie die Quelle hier besuchen: https://www.dms.go.th.
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