
Kampala — Ugandas Gesundheitsministerium meldete den Nachweis von 33 neuen Mpox-(Affenpocken-)Fällen, wodurch sich die Gesamtzahl der bestätigten Fälle auf 69 erhöht. Die neuen Fälle verteilen sich auf 11 Distrikte, die von Ausbrüchen betroffen sind, wobei der Großteil der Infektionen auf sexuellen Kontakt zurückzuführen ist.
Kampala — Ugandas Gesundheitsministerium meldete die Entdeckung von 33 neuen Mpox-Fällen (Affenpocken), wodurch sich die Gesamtzahl der bestätigten Fälle auf 69 erhöht. Die neuen Fälle sind auf 11 Bezirke verteilt, die von Ausbrüchen betroffen sind, wobei die Mehrheit der Infektionen mit sexuellem Kontakt in Verbindung gebracht wird.
Der Bericht hob hervor, dass der Bezirk Nakaseke im zentralen Uganda 21 Fälle registriert hat und sich somit als bedeutender Hotspot für das Mpox-Virus herausgestellt hat. Lokale Baraktivitäten und die Ansiedlung von Fischergemeinden haben wesentlich zur Verbreitung des Virus in dieser Region beigetragen.
Das Ministerium hat mit Unterstützung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und anderer Partner die präventiven Maßnahmen gegen Mpox verstärkt, darunter verbesserte Überwachung, Patientenmanagement, Risikokommunikation und Gemeinschaftsbeteiligung. Öffentlichkeitskampagnen wurden intensiviert, um eine weitere Übertragung zu verhindern.
Die WHO erklärte Mpox im August zu einem gesundheitlichen Notfall von internationalem Interesse, wodurch das globale Risiko zunehmender Ausbrüche hervorgehoben wird.
Quelle: Xinhua
Quelle: Affenpocken-Symptome - ArokaGO
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