
Das Neurologische Institut unter dem Gesundheitsministerium fordert die Öffentlichkeit auf, aufmerksam zu bleiben und sich vor Schlaganfall zu schützen, einer stillen, aber tödlichen Krankheit, die jedes Jahr zunimmt. Personen, die plötzlich Schwäche oder Taubheitsgefühle auf einer Körperseite, ein herabhängendes Gesicht, undeutliche Sprache oder Doppeltsehen erleben, sollten umgehend medizinische Hilfe in Anspruch nehmen, da eine sofortige Behandlung das Risiko schwerer Behinderungen oder Todesfälle verringern kann.
Das Neurologische Institut im Rahmen der Abteilung für Medizinische Dienstleistungen appelliert an die Öffentlichkeit, wachsam zu bleiben und sich vor Schlaganfällen zu schützen, einer stillen, aber tödlichen Krankheit, die jährlich zunimmt. Menschen, die plötzlich Schwäche oder Taubheitsgefühle auf einer Körperseite, ein hängendes Gesicht, lallende Sprache oder Doppelsicht erleben, sollten sofort medizinische Hilfe in Anspruch nehmen, da eine schnelle Behandlung dazu beitragen kann, das Risiko einer schweren Behinderung oder eines Todesfalls zu verringern.
Derzeit umfasst die Schlaganfallbehandlung eine intravenöse Thrombolysetherapie innerhalb von 4,5 Stunden und eine endovaskuläre Thrombektomie innerhalb von 24 Stunden nach Auftreten der Symptome. Schlaganfall ist eines der schwerwiegendsten Gesundheitsprobleme sowohl in Thailand als auch weltweit. Er ist die häufigste Todesursache in Thailand und die zweithäufigste Ursache für verlorene gesunde Lebensjahre. Die Krankheit betrifft sowohl Männer als auch Frauen, und die meisten Überlebenden haben langfristige Behinderungen, die erhebliche Auswirkungen auf ihre Lebensqualität, ihre Familien, die Gesellschaft und die Wirtschaft haben.
Eine rechtzeitige Behandlung kann jedoch die Schwere der Erkrankung erheblich verringern und die Genesungsergebnisse verbessern. Prävention bleibt die wirksamste Strategie. Die Öffentlichkeit sollte die Risikofaktoren, Präventionsmaßnahmen und das richtige Handeln bei Auftreten von Schlaganfallsymptomen verstehen. Die Kontrolle von Risikofaktoren wie Bluthochdruck, hohen Cholesterinspiegeln, Diabetes, höherem Alter, Rauchen, Bewegungsmangel, Übergewicht und unregelmäßigem Herzschlag (Vorhofflimmern) kann helfen, Schlaganfälle zu verhindern und ihre Schwere zu mindern.
Wichtige Warnzeichen, die man selbst erkennen kann, umfassen plötzliche Schwäche auf einer Körperseite, ein hängendes Gesicht, lallende oder schwierige Sprache, verschwommene oder doppelte Sicht oder teilweisen Verlust des Sehvermögens. Jeder, der diese Symptome erkennt, sollte so schnell wie möglich ins Krankenhaus gehen, idealerweise innerhalb von 4,5 Stunden. Diese Symptome treten oft plötzlich auf. In einigen Fällen können Patienten transiente ischämische Attacken (TIAs) erleben, bei denen die Symptome kurzzeitig auftreten und von selbst verschwinden, jedoch bevor ein dauerhafter Schlaganfall eintritt, möglicherweise wiederkehren.
Das frühzeitige Erkennen dieser Warnzeichen und die schnelle Inanspruchnahme medizinischer Hilfe sind entscheidend, um das Risiko von Tod und langfristiger Behinderung zu verringern. Moderne Behandlungsoptionen—Thrombolytische Injektion innerhalb von 4,5 Stunden und endovaskuläre Verfahren innerhalb von 24 Stunden bei großen Gefäßverschlüssen—sind inzwischen in vielen Krankenhäusern landesweit verfügbar, sodass die Überlebenschancen und Genesungsraten der Patienten verbessert werden.
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November 12, 2025

November 12, 2025